Das Deutsche Rote Kreuz befasst sich derzeit mit der Thematik der Resilienz, also der Widerstandsfähigkeit gegenüber beispielsweise Katastrophen, sowie deren Stärkung auf nationaler Ebene. Für das DRK gilt es auch die Resilienz der Bevölkerung zu fördern. Um genau zu wissen, wie es um diese bestellt ist und wo Konzepte zur Stärkung der Resilienz ansetzen müssen, benötigen wir einen bundesweiten Überblick. Konkret bedeutet dies, dass unser Bundesverband möglichst viele Bögen des unten stehenden Fragenkataloges erbittet. Die Ergebnisse bleiben anonym — eine Personenzuordnung ist nicht von Interesse.
Regionale Unterschiede
Um Aussagen über die Unterschiede in der Resilienz der Bevölkerung in Stadt und Land und regionale Unterschiede treffen zu können, ist es nur wichtig zu wissen, wie groß der Ort ist und in welchem Landesverband der Ort liegt, in dem die befragte Person wohnt. Pro Haushalt sollte nur eine (volljährige) Person den Bogen ausfüllen.
Bitte schicken Sie dem Generalsekretariat bis zum 31. Januar 2019 ausgefüllte Bögen zurück. Je mehr vollständig ausgefüllte Bögen zurückgeschickt werden, umso sicherer können Aussagen über die Resilienz in Deutschland getroffen werden. Die Ergebnisse der Befragung werden Ihnen selbstverständlich umgehend nach der Auswertung im Frühjahr 2019 hier auf unserer Internetseite zur Verfügung gestellt.
Der angehängte Fragenkatalog entstand im Rahmen eines EU-Projektes namens Resilience Check (kurz: REcheck), an dem das DRK bis Mai 2018 mitgewirkt hat. Hier die Webseite zu REcheck: https://www.recheck-project.eu/copy-of-home.
Hier können Sie die Umfrage als Word-Dokument herunter laden: Resilienzumfrage (Word-Dokument)
Bitte schicken Sie ausgefüllte Bögen per E‑Mail an: t.herfurth@drk.de im DRK-Generalsekretariat. Vielen Dank für Ihre Teilnahme an der Befragung!